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wolkenhain.aktionen22-klangraumstille

LichtOper: NachtPfade- ZwischenWelten Ein immersives live Konzert- und Lichtkunst-Erlebnis
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Fotos  Jessica Fleißig und Elsner Fotografie
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Fotos  Jessica Fleißig und Elsner Fotografie
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Fotos  Jessica Fleißig und Elsner Fotografie
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Fotos  Jessica Fleißig und Elsner Fotografie
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Fotos  Jessica Fleißig und Elsner Fotografie
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Foto Atelier LichtRaumKunst
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Foto Atelier LichtRaumKunst
  LichtOper   NachtPfade – ZwischenWelten  Ingo Bracke (c)  VG Bildkunst Foto Atelier LichtRaumKunst

wolkenhain.aktionen22-klangraumstille

LichtOper: NachtPfade- ZwischenWelten Ein immersives live Konzert- und Lichtkunst-Erlebnis
2025
in
Pfalz/ Deutschland
|
Kath. Kirche Maria Schutz Bismarckstr. 63 67655 Kaiserslautern

 

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Vielen Dank an alle Besucher und Besucherinnen der diesjährigen LichtOper am 31.10. und 1.11.2025

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Für das kommende Jahr an Allerheiligen ist eine neue LichtOper in der Kirche Maria Schutz Kaiserslautern bereits in Planung... wir werden sie informieren...

Die nächste Lichtoper wir in Kiefersfelden in Bayern aufgeführt werden zwischen Weihnachten und Dreikönigstag. Weitere informationen unter:

www.LichtpfadeKiefersfelden.de

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LichtOper:  NachtPfade- ZwischenWelten

Ein immersives live Konzert- und Lichtkunst-Erlebnis

 

Raum • Musik • Licht • Kunst • Stille

verschmelzen zu einer LichtOper über Raum und Zeit

 

Freitag 31. Oktober

Samstag 1. November

jeweils 19.30 Uhr (Einlass 19.15h)

Kath. Kirche Maria Schutz

Bismarckstr. 63  67655 Kaiserslautern

 

 

Ingo Bracke – Regie, Lichtkunst, Soundscapes

Karl Knöpflen – Orgel

 

Mit Werken von J.S. Bach, Léon Boëllmann, Arvo Pärt,

Richard Wagner/Franz Liszt, u.a.

 

Begrenzte Platzzahl / Reservierung empfohlen: www.ticket-regional/wolkenhain

VVK: 10 / 12 € Abendkasse: 12 / 15 € / www.wolkenhain.de

 

Eine Veranstaltung von Atelier LichtRaumKunst in Kooperation mit der Pfarrei Maria Schutz im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz

 

live Musik  (Auswahl)

Werke von Johann Sebastian Bach, Léon Boëllmann, Arvo Pärt, Richard Wagner/Franz Liszt u. a.

 

  • Johann Pachelbel – Kanon in D (Bearb. Colin Hand)
  • J. S. Bach – Toccata BWV 565
  • Richard Wagner / Franz Liszt – Pilgerchor aus „Tannhäuser“
  • Léon Boëllmann – Toccata aus „Suite Gothique“ op. 25
  • Charles-Marie Widor – Toccata aus der 5. Symphonie
  • Arvo Pärt – Pari Intervallo
  • Felix Mendelssohn-Bartholdy – Finale aus der Sonate Nr. 6

 

KUTZINFO:

LichtOper: NachtPfade – ZwischenWelten (Kaiserslautern)

Im Rahmen des 25 jährigen Jubiläums der  wolkenhain.aktionen präsentiert Ingo Bracke die LichtOper: NachtPfade – ZwischenWelten – ein immersives Live-Konzert- und Lichtkunst-Erlebnis in der Kath. Kirche Maria Schutz (Bismarckstraße 63, 67655 Kaiserslautern). Digitale Projektionen, farbige Lichtachsen und bewusst gesetzte Dunkelräume verwandeln den Kirchenraum in einen atmenden Bild- und Klangkörper; Karl Knöpflen spannt an der Orgel den musikalischen Bogen von Bach über Wagner/Liszt, Boëllmann, Widor und Mendelssohn-Bartholdy bis Arvo Pärt. Orgelklänge und holographische Soundscapes eröffnen kosmische Dimensionen – mal flüsternd und zart, mal eruptiv und überwältigend. ZwischenWelten ist mehr als ein Spektakel: ein zeitgenössisches Ritual, eine Reise von Dunkelheit zu Licht, von Chaos zu Klarheit, vom Vergänglichen zum Ursprung – sinnlich, intensiv, transformierend für alle Generationen.
Das von Bracke entwickelte Format der LichtOper verbindet Projektion, Raum und Musik zu einer rituellen Raumerfahrung: Die visuelle Partitur entsteht im Momentum der Musik, Licht antwortet auf Klang; so verdichten sich die Werke zu einer ästhetisch-meditativen Choreografie, in der Klang und Stille ineinanderfließen und die Architektur neu erfahrbar wird.

 

Termine: Fr  31.10. & Sa  01.11.2025, jeweils 19:30 Uhr · Dauer: ca. 70 Min.
Begrenzte Platzzahl – Reservierung empfohlen: www.ticket-regional.de/wolkenhain · Infos: www.wolkenhain.de


Mitwirkende: Ingo Bracke (Regie, Lichtkunst, Soundscapes), Karl Knöpflen (Orgel).

 

Berichterstattung:

https://www.pilger-speyer.de/nachrichten/nachrichten-der-pilger/nachrichten/?L=0&tx_ttnews%5Bpointer%5D=7&tx_ttnews%5Btt_news%5D=47063&cHash=2f5ca3cbb6886a2601016a112cd504ff

ARD / SWR Abendnachrichten: Minute 22´15´´

https://www.ardmediathek.de/video/swr-aktuell-rheinland-pfalz/sendung-19-30-uhr-vom-31-10-2025/swr-rp/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNzYxNjc

 

 

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25 Jahre wolkenhain.aktionen – ein Vierteljahrhundert intermedialer Experimente, in denen Kurator und Regisseur Ingo Bracke Räume zu Instrumenten, Architektur zu Partituren und Publikum zu Mitspielenden gemacht hat. Seit 2001 beginnend auf Burg Frankenstein / Pfalz kuratiert und inszeniert Bracke Formate an der Schnittstelle von Musik, Licht, Raum und Stille: Ausstellungen, Installationen, konzertante Lichtchoreografien, ortsspezifische Projektionen, performative Klang-Rituale, begehbare Bildräume und meditative Konzert-Installationen. Dabei verschmelzen analoge und digitale Medien zu einer präzisen Dramaturgie der Wahrnehmung – nie als Selbstzweck, sondern als Einladung, bekannte Orte neu zu hören und zu sehen. Im Jubiläumsjahr kulminiert diese Entwicklung in einer neuen Höhepunkt seiner Signature-Form: der LichtOper.

 

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kurze Rückblende der Aktionen des Jubiläumsjahres:

Unter dem Dach von 25 Jahre wolkenhain.aktionen eröffnete Netzwerk:N in der Kopp’schen Fabrik Pirmasens im August und September ein mehrwöchiges Labor aus Ausstellung und Live-Performances. Zwischen roher Industriearchitektur und präziser Medienregie verknüpften Ingo Bracke (LichtOper/Regie), Laurenz Theinert (Visual Piano), Bernd Wegener (Klang), Holger Vehling (Cello), Vincenzo Minervini (Tanz) und Christof Thewes (Posaune/Free Jazz) ihre Sprachen zu einem offenen Resonanzfeld:  In vier Konzertabenden entfaltetes sich die Dramaturgie: Prolog:WerkstattAbend, Akt I – Cello, Akt II – FreeJazzFeeling, Akt III – Klang/Stille. Tagsüber vertiefte die prozessuale Ausstellung mit Bezügen zu Albers und Piene Wahrnehmung, Raster und Licht – ergänzt durch die BBK Offenen Ateliers. Ein QuantenKünstlerGespräch mit Prof. Dr. Artur Widera und Thomas Schmenger spannte den theoretischen Bogen: Überlagerung, Verschränkung, Unschärfe als künstlerische Praxis. Netzwerk:N wurde so zum Brennpunkt des Jubiläums – als öffentliche Werkstatt, Konzert, Diskursraum und urbanes Erinnerungsgefäß.

 

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Das neue Jubiläumsprojekt für Kaiserslautern:

Am Reformationstag (Fr., 31. Oktober) und Allerheiligen (Sa., 1. November 2025) verwandelt sich die Katholische Kirche Maria Schutz in Kaiserslautern in ein einzigartiges Resonanzfeld aus Klang, Licht und Raum. Unter dem Titel „LichtOper: NachtPfade – ZwischenWelten“ entwickelt der international tätige Künstler Ingo Bracke gemeinsam mit dem Organisten Karl Knöpflen ein immersives Live-Konzert-Erlebnis zwischen Musik, Lichtkunst und spiritueller Raumerfahrung. Das Publikum betritt keinen Zuschauerraum, sondern einen atmenden Bild- und Klangkörper: raumfüllende Projektionen umhüllen das Kirchenschiff, farbige Lichtachsen öffnen neue Sichtweisen auf die Architektur, Dunkelräume setzen Zäsuren – und lassen die Zeit hörbar werden.

Musikalisch spannt Knöpflen an der Orgel einen dramaturgischen Bogen von barocker Strenge über romantische Klangfülle bis zu zeitgenössischer Klarheit: Werke von Johann Sebastian Bach, Léon Boëllmann, Richard Wagner/Franz Liszt und Arvo Pärt (u. a.) werden mit der live inszenierten Lichtkomposition verschränkt. Die Partitur der LichtOper entsteht im Moment: Klangphrasen setzen Lichtimpulse, Bildfelder antworten auf harmonische Spannungen, Stille wird zur Bühne. So entsteht kein Effektfeuerwerk, sondern eine ästhetisch-meditative Choreografie, in der Musik, Architektur und Wahrnehmung in einen dichten Dialog treten.

Ein zentrales Bildmotiv der Inszenierung ist die Mandorla – die Schnittmenge zweier Kreise, Sinnbild für Übergang, Geburt und die Vereinigung von Gegensätzen. In „ZwischenWelten“ erscheint sie als fraktales Energiezeichen: mal feine Lichtzeichnung, mal strahlender Körper, der den Raum gleichsam „umstülpt“ und neue Sichtachsen eröffnet. Dieses Motiv verbindet die intermedialen Formate der letzten Jahre – von leisen, zeichnerischen Lichtpoemen bis zu architektonischen Lichtkörpern – und markiert zugleich den Schwellencharakter dieser beiden Abende.

Akustisch wird die LichtOper durch Naturschallwandler® getragen, die ein dreidimensionales, kugelförmiges Klangfeld entfalten. Musik und Sprache erscheinen körperlich, klar und räumlich – fast wie unter freiem Himmel. Der Kirchenraum wird zum Resonanzkörper, der die Töne nicht nur wiedergibt, sondern antwortet: mal flüsternd, mal eruptiv, stets im Dialog mit dem Licht. In dieser „holographischen“ Hörsituation lösen sich vordere und hintere Klangbühnen, Nah- und Fernwirkung, Tradition und Gegenwart für Momente auf – ein Markenzeichen von Brackes intermedialer Praxis.

Gedanklich reflektiert die LichtOper die Idee, dass Raum und Zeit keine festen Größen sind, sondern Resonanzfelder, deren Bedeutung durch Beziehung und Perspektive entsteht. Jeder Klang, jedes Lichtbild ist Teil eines größeren Netzes von Verweisen – eine poetische Physik der Wahrnehmung, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander übergehen. So liest sich „NachtPfade – ZwischenWelten“ als Reise: von Dunkelheit zu Licht, von Chaos zu Klarheit, vom Vergänglichen zum Ursprung. Was bleibt, ist kein bloßer Eindruck, sondern ein Zustand – ein gemeinsamer Erfahrungsraum, in dem Resonanz, Wandlung und Gemeinschaft spürbar werden.

Als Höhepunkt des Jubiläumsjahres führt die LichtOper exemplarisch vor, wofür die wolkenhain.aktionen seit einem Vierteljahrhundert stehen: präzise kuratierte Intermedia-Formate, die Kunst nicht addieren, sondern ineinander verschränken, übersetzen. Hier wird die Orgel zur Lichtquelle, das Licht zum Taktgeber, die Architektur zur Partitur – und das Publikum zum aktiven Teil einer rituellen Raumerfahrung.

 

LichtOper: NachtPfade – ZwischenWelten
Freitag, 31. Oktober & Samstag, 1. November 2025, jeweils 19:30 Uhr
Kath. Kirche Maria Schutz, Bismarckstraße 63, 67655 Kaiserslautern
8: ca. 70 Minuten · Begrenzte Platzzahl – Reservierung empfohlen
Tickets: www.ticket-regional.de/wolkenhain · Infos: www.wolkenhain.de

 

Mitwirkende:
Ingo Bracke – Regie, Lichtkunst · Karl Knöpflen – Orgel
Musik (Auswahl): J. S. Bach, Léon Boëllmann, Richard Wagner/Franz Liszt, Arvo Pärt u. a.

 

 

Mandorla – das Leitmotiv
Die Inszenierung kreist um die Mandorla, die Schnittmenge zweier Kreise (auch: Vesica Piscis genannt). Dieses uralte, kulturübergreifende Symbol steht für Übergang, Verbindung und Geburt – in der christlichen Ikonografie als Gloriole um Christus oder Maria, in der Geometrie als Ursprung formbildender Ordnung, in der Archetypenlehre als Figur der Vereinigung von Gegensätzen. In ZwischenWelten erscheint die Mandorla als fraktales, rotierendes Energiezeichen: Ein Wirbel, aus dem Bild und Klang „geboren“ werden; ein Atem der Welt, der die starre Perspektive aufweicht und einen hybriden Raum zwischen Realität und Virtualität öffnet. Als Klammer der Inszenierung durchzieht sie den Abend – mal zart wie eine Lichtzeichnung, mal kraftvoll als architektonischer Lichtkörper, der den Raum „umstülpt“ und neue Sichtachsen öffnet.

 

Holographischer Klang – ein dreidimensionales Hörerlebnis
Parallel zum Licht entfaltet die LichtOper ein einzigartiges Klangbild: Mit Naturschallwandlern® entsteht ein kugelförmiger, holographischer Raumklang, der sich plastisch durch das Kirchenschiff bewegt – klar, körperlich und brillant. Zweidimensionaler Klang wird in den Raum „zurückgefaltet“ und als tiefe, räumliche Erfahrung emotional hörbar. Selbst in halligen Kirchen entsteht so eine verblüffende Präsenz: Musik, Sprache und elektronische Soundscapes wirken authentisch und nah – mal flüsternd still, mal eruptiv weit.

Der Sakralraum selbst beginnt zu kingen – nicht als Hintergrund, sondern als Mitspieler der Dramaturgie; mal flüsternd und still, mal eruptiv und weit, stets in Resonanz mit den Bewegungen des Lichts.

Mehr Infos: www.naturschallwandler.de

 

 

Glossar

Immersiv
(lat. immergere = eintauchen) – beschreibt das vollständige Eintauchen in ein Erlebnis. Klang, Licht und Bilder umgeben das Publikum so, dass Grenzen zwischen Zuschauer und Kunst verschwimmen. Man verliert für einen Moment Raum und Zeit und fühlt sich in eine andere Wirklichkeit versetzt.

 

Synästhesie
(lat. syn = zusammen, aisthesis = Wahrnehmung) – die Verschmelzung verschiedener Sinnesebenen in der Kunst. Musik wird sichtbar, Farben klingen, Bewegung und Raum verbinden sich. Ziel ist eine ganzheitliche, sinnübergreifende Erfahrung – oft auch als „Gesamtkunstwerk“ bezeichnet.

 

Resonanz
(lat. resonare = widerhallen) bedeutet Mitschwingen. In der Physik beschreibt sie die Verstärkung von Schwingungen, in der Musik das Füllen und Färben von Klang durch Raum oder Instrument. Philosophisch und soziologisch, etwa bei Hartmut Rosa, meint Resonanz ein lebendiges Antwortverhältnis zwischen Mensch und Welt: Etwas berührt uns, und wir antworten, indem wir mitschwingen. Übertragen verstanden ist Resonanz das Eintreten in Beziehung, ein Dialog zwischen Innen und Außen, zwischen Kunstwerk und Betrachter.

 

 

über die Künstler:

Ingo Bracke (*1972 Bad Neuenahr) — LichtOper, Regie, Soundscapes —

ist ein Künstler des Lichts und der Resonanzräume. Nach Studien in Barcelona, Saarbrücken und Dresden (Architektur, Bühnenbild, Medienkunst), entwickelt er seit knapp 30 Jahren mediale und physische Szenografien die zwischen Realität und Imagination schweben. Er versteht Landschaften, Kathedralen und urbane Räume als Partituren, die er mit Licht und Klang zum Sprechen bringt. Seine „LichtOper“ führt das Publikum in immersive Erlebnisse, in denen Zeit, Raum und Wahrnehmung verdichtet erscheinen. Internationale Festivals wie Vivid Light in Sydney, I-Light Marina Bay in Singapur, Glow in Eindhoven oder die Luminale in Frankfurt zeigten seine Arbeiten, dauerhafte Installationen finden sich u. a. im Bachhaus Eisenach und im Fritz-Walter-Stadion. Brackes Kunst folgt dem Prinzip der Reduktion: minimale Mittel, maximale Wirkung. Für seine experimentellen Arbeiten vielfach ausgezeichnet, leitet er seit 2023-25 die Beleuchtungsabteilung am Staatstheater Nürnberg und blieb zugleich freischaffender Kurator und Poet des Lichts.

 

Karl Knöpflen (*1955 Kaiserslautern)  — Orgel —

ist Organist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge. Nach Studien in Saarbrücken wirkte er von 1978 bis 2011 als Kantor an St. Martin Kaiserslautern, wo er Konzerte mit Chören, Solisten und Orchestern leitete. Konzertreisen führten ihn nach Frankreich, Italien und die Schweiz. Bis 2021 war er als Lehrer tätig. Heute lebt er in Kaiserslautern und widmet sich mit Vorliebe seiner Konzerttätigkeit und intermedialen Projekten die Orgel, Raum und Lichtkunst verbinden.

 

 

Veranstalter & Kooperation

Eine Veranstaltung von Atelier LichtRaumKunst in Kooperation mit der Pfarrei Maria Schutz
Im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz

(mit freundlicher Unterstützung von  Kultursommer Rheinland-Pfalz · Bezirksverband Pfalz · Pfarrei Maria Schutz)

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Netwerk:N

Austellung (Eintitt frei) und Performance (mit Ticket)

Tickets für die Performances sind ab sofort online buchbar

im Vorverkauf  9/10 € + Geb. /  an der Abendkasse 10/12 € (nur Barzahlung möglich, bitte möglichst passend den Betrag bereithalten)

Es besteht eine begrenzte Platzzahl, daher empfehlen wir Ihnen einen  online Reservierung oder zeitiges Erscheinen am Veranstaltungstag.

Die  Abendkasse öffnet jeweils 30 Minuten vor der Veranstaltung, also um 19.15 Uhr.

 

online Reservierung / Kauf:

www.ticket-regional.de/wolkenhain  (bitte in die Suche den Begriff "wolkenhain" eingeben

direkt Link zu den LichtKonzerten (bitte kopieren:)

https://www.ticket-regional.de/events.php

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25 Jahre wolkenhain.aktionen / Kurator: Ingo Bracke

Netzwerk:N

Intermediale Ausstellung & Performances

Im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz

und der Offenen Ateliers des BBK RLP

Drei Tage/Abende Licht, Kunst, Musik und Klang mit:

Ingo Bracke LichtOper / Regie

Laurenz Theinert Lichtkunst / Visual Piano

Bernd Wegener Klangperformance / Percussion

Holger Vehling CelloImprovisation

Vincenzo Minervini Tanz

Christof Thewes Posaune / FreeJazzImpro

Prof. Dr. Artur Widera RPTU KL-LD / QuantenGespäch

Thomas Schmenger QuantenGespäch

Fr 26.09. Akt I Cello

Sa 27.09. Akt II Jazz

So 28.09. Akt III Klang / Stille

 

Beginn jeweils 19.45 Uhr

Für die Performance Reservierung empfohlen:

www.ticket-regional.de/wolkenhain / VVK 9,–/10,– + Geb. / AK 10,–/12,–

Sa 27.09. / So 28.09. 14–18 Uhr

Ausstellung BBK offene Ateliers Freier Eintritt

Albers / Bracke / Piene

Sa 27.09. 15 Uhr QuantenKünstlerGespräch Freier Eintritt

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