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Werkgruppe zeitgebundene performative Formate

Konzert, Performance, Theater, Ballett, Oper, Spechtheater
Bayerische Staatsoper München: Clemenza di Tito, Mozart: Regie: Jan Bosse Licht: Ingo Bracke Fotos ©Wilfried Hösl  Videostills ©Bibi Abel (c) VG-Bildkunst, Bonn
Bayerische Staatsoper München: Clemenza di Tito, Mozart: Regie: Jan Bosse Licht: Ingo Bracke Fotos ©Wilfried Hösl  Videostills ©Bibi Abel (c) VG-Bildkunst, Bonn
Bayerische Staatsoper München: Clemenza di Tito, Mozart: Regie: Jan Bosse Licht: Ingo Bracke Fotos ©Wilfried Hösl  Videostills ©Bibi Abel (c) VG-Bildkunst, Bonn
Bayerische Staatsoper München: Clemenza di Tito, Mozart: Regie: Jan Bosse Licht: Ingo Bracke Fotos ©Wilfried Hösl  Videostills ©Bibi Abel (c) VG-Bildkunst, Bonn
Casa Azul Staatstheater Saarbrücken Chroreographie: Maguerite Donlon, Bühne, Video;Licht: Ingo Bracke, Fotos: Bettina Stöss
Casa Azul Staatstheater Saarbrücken Chroreographie: Maguerite Donlon, Bühne, Video;Licht: Ingo Bracke, Fotos: Bettina Stöss
Casa Azul Staatstheater Saarbrücken Chroreographie: Maguerite Donlon, Bühne, Video;Licht: Ingo Bracke, Fotos: Bettina Stöss
Casa Azul Staatstheater Saarbrücken Chroreographie: Maguerite Donlon, Bühne, Video;Licht: Ingo Bracke, Fotos: Bettina Stöss
Casa Azul Staatstheater Saarbrücken Chroreographie: Maguerite Donlon, Bühne, Video;Licht: Ingo Bracke, Fotos: Bettina Stöss
Casa Azul Staatstheater Saarbrücken Chroreographie: Maguerite Donlon, Bühne, Video;Licht: Ingo Bracke, Fotos: Bettina Stöss

Werkgruppe zeitgebundene performative Formate

Konzert, Performance, Theater, Ballett, Oper, Spechtheater
1998
in
Deutschland
|
Berlin, München, Koblenz, Saarbrücken, Karlsruhe

Ingo Bracke bewegt sich als spartenübergreifender Künstler zwischen allen Stühlen des Kulturbetriebes, er liebt es seine Blickwinkel auf die Welt durch wechseln des „Sitzplatzes“ immer wieder zu überdenken, in Frage zu stellen und neues zu entdecken.

 

Bracke geht es in all seinen Arbeiten um den gestalteten und inszenierten Raum.  Er schafft narrative Räume. Räume die nonverbal Geschichten erzählen und so einer Textvorlage Ausdruck verleihen. Oder er kreiert mediale Räume die in ortsspezifischen Installationen vorgefundene historische Raumqualitäten aufnehmen und weiterentwickeln. Oft arbeitet er in komplexen Team und Produktionsformen zusammen mit weiteren Spezialisten der Nachbarkünste sowie Dramaturgen und Wissenschaftlern.
Sein Handwerkszeug bilden ein Abgeschlossenes Studium als (Innnen-) Architekt sowie ein Bühnenbild und Lichtdesign Studium für Oper und Sprechtheater. Um seine Ausbildung zu komplettieren arbeitet er fast ein Jahrzehnt als freier Assistent an den großen Opernhäusern Europas. Nach über 20 Jahren bildnerischer Praxis findet er nun in seinem Werk zu der für ihn typischen Synthese der Kunstformen. Theater wird Kunst, Bildende Kunst wird performativ… Stille wird zu Geräusch, Klang wird zu Musik. Das Werk Ingo Brackes ist ein Werk der Wandlung bei dem immer der Mensch als Geschichtengeber und Rezipient im Fokus stehen.
Neben seinen großformatigen Lichtkunstwerken die medial große Aufmerksamkeit auf sich ziehen sind es die gerade kleinen oder aber die sehr komplexen Formate die seine ganz besondere Liebe und Zuneigung herausfordern. Er liebt das kleine geschlossene Format der Handzeichnung, oft sitzt er in  in Ballettproben zum Zeichen„Training“. Anderseits fasziniert ihn der  vielgestaltige Entwicklungsprozess der Theater-, Opern- und  und Konzertformate.

Mit folgenden Künstler und Ensembles arbeitet er im Theatern und Konzert Kontext  zusammen: (Auswahl)

Dirigenten:
Petrenko Kirill, Christian Thielemann, Christoph Poppen, Uwe Sandner, Kai-Uwe Jirka

Orchester:
Deutsche Radiophilharmonie, Orchester der Bayerischen Staatsoper, Orchester der Pfalztheaters Kaiserslautern, Dom und Staatschor Berlin, Singakademie Berlin u.a.

Solisten:
Markus Stockhausen, Stefano Scodanibbio, Sigune von Osten u.a.

Choreographen:
Marguerite Donlon, Ismael Ivo, Olaf Schmidt, Michael Langeneckert u.a.

Regisseure:
Jan Bosse, Annegret Ritzel u.a.

 

Produktionen (Auswahl)

 

Bayerische Staatsoper München
La clemenza di tito

Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Caterino Mazzolà nach Pietro Metastasio


Inszenierung: Jan Bosse
Bühne: Stéphane Laimé
Lichtdesign: Ingo Bracke
Videodesihgn: Bibi Abel
Premiere am 10.2.2014
Fotos: ©Wilfried Hösl 
Videostills: ©Bibi Abel


Staatstheater Saarbrücken
CASA AZUL


Choreographie, Konzept und Licht: Marguerite Donlon
Musik: Claas Willeke u.a.
Bühnenbild, Video-, Lichtdesign : Ingo Bracke
Kostüme: Markus Mass
Sänger: Héctor Zamora, Lillina Barros
Tanzkompanie: DDC – Donlon Dance Company / Ballet des Saarländisches Staatstheater Saarbrücken
Uraufführung am 09.10.2009 im Rahmen des NOW-Dance Festivals Saar am Saarländischen Staatstheater, Alte Feuerwache
zahlreiche Gastspiele, WA 2012 im großen Haus, WA am Theater Hagen 2019
Fotos 2009:  © Bettina Stöß
Fotos WA 2012:  © Bettina Stöß
Fotos WA 2019: Theater Hagen  ©


Ingo Bracke in Personalunion Bühnenbildner, Licht- und Videodesigner der Neuproduktion „Casa Azul“ schuf einen minimalistischen Bühnenraum der durch seine schwebend dahingleitenden Wandscheiben filmische Schnitte ermöglichte. Virtuos durch die Choreographien Marguerite Donlon inszeniert erscheint die Kahlo gleich dreifach: Jede der Darstellerinnen verkörpert einen Aspekt dieser großen Persönlichkeit. Durch schnelle Bildfolgen und harte Schnitte werden die Teilaspekte dieser faszinierenden Frauengestalt sowie Episoden ihrer Biografie gegeneinander geschnitten.
Bühne, Licht, Projektion, Kostüme und Tanz verschmolzen zu einem stimmigen und einfühlsamen Gesamtkunstwerk.


“Gleich drei Tänzerinnen aus ihrem famosen 20-köpfigen Ensemble stellen die Kahlo und ihre Alter Ego dar, oft genug im Widerstreit oder zumindest in der (körpersprachlichen) Diskussion miteinander. Mit dem Kunstgriff, die Rolle von Kahlos Künstler-Ehemann Diego Riviera durch den mexikanischen Sänger und Gitarristen Héctor Zamora zu besetzen, konnte sie Musik elementar in das Stück einbinden. Einen durchgängig komponierten Soundtrack (mit einem Mix aus Film- und Volksmusik) hatte Hauskomponist Claas Willeke beigesteuert. (…) Einmal mehr fügten sich Musik- und Tanzbausteine, unterschiedlichstes Tanzvokabular und die durch die Bilderwelt Frida Kahlos geprägte Ausstattung (Bühne: Ingo Bracke; Kostüme: Markus Maas) zum beeindruckenden Ganzen – zur Begeisterung des Premierenpublikums.” (Isabelle von Neumann-Cosel, Stuttgarter Nachrichten)

 


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