wolkenhain.aktionen.22 LichtBlicke:Ahrtal
Mobile Kunst
Die Lichtkunst und performativen Stationen sind mobil und reisefähig und wandelbar. Je nach Veranstaltungsort können alle technischen Komponenten unabhängig vom öffentlichen Stromnetz betrieben werden, da in einigen Bereiche des Ahrtales die Stromversorgung noch nicht stabil gesichert ist.
Brücken als Verbindende Elemente
Ein besonderer Augenmerk wird auf die Brücken gelegt, zahlreiche wurden durch die Wassermassen zerstört. Durch Licht sollen neue Verbindungen aufgespannt werden.
Soziokultureller Anspruch
Dieses Festival Format soll für die Menschen mit den Menschen der Region gestaltet werden. Eine der Bevölkerungsgruppen die stark durch die Flutkatastrophe und nochmals zusätzlich durch die Corona-Beschränkungen beeinträchtigt wurden ist die junge Generation. Schulen und Kindergärten sind zerstört, Infrastrukturen für Sportes und soziales Leben wurden weggespült.
LichtBlicke:Ahrtal will als partizipatives Festival Format auch Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche mit einbinden. In Workshops sollen verschwundene Orte aufgesucht werden, die Geschichten der Kinder sollen gehört und in Workshops bildnerisch Ausdruck gegeben werden.
Diese Workshops dienen auch zur Traumata Aufarbeitung der Katastrophe, Kunst wird als Katalysator verstanden. Die Bilder der Kinder und Jugendlichen Reisen mit in die ProjektionsKunstwerke mit ein. Die Lichtbilder legen sich über die zerstörten Stadtansichten und Uferregionen.
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